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7. - 21. Juli 2011

 

Überfahrt

Los ging es am 7. Juli, unser Ruderkopf mit provisorischer Gegenpinne aus Stahl. Diesmal zogen wir die Genua erst, nachdem die etwas kabbelige Einfahrt der Taiohaee-Bay hinter uns gelassen hatten. Der Passat wehte ordentlich mit 5 Beaufort aus Südost. Da es ziemlich böig war, fuhren wir letztendlich mit Groß im 2. Reff und Fock in die erste Nacht. Unser Ruderkopf konnte sich also gleich bewähren, die Welle war entsprechend zum Wind ordentlich ausgeprägt.

Am nächsten Tag wurde der Wind moderater und das Segeln immer gemütlicher. So war es uns vom Wetterbericht auch vorhergesagt worden. Die Lust auf frischen Fisch wurde groß und Peter warf die Angel aus. Die Bestellung klappte, abends gab es leckeren Bonito. Das Leben am Bord war wieder auf Segelrythmus geschaltet.

Den Tag vor unser Ankunft schwächelte der Wind stärker als erwartet, so zogen wir also Jenny, unseren Gennaker. Das zögern wir gerne mal heraus, denn die Aktion den Segelsack vorne unter der Koje herausziehen, Jenny auszupacken, alle Leinen klarieren, hochziehen, Genua weg, Jenny ausrollen zu starten, wenn vielleicht in einer halben Stunde genug Wind für die Genua ist... Manchmal wird man faul beim Segeln :-))

Wir hatten aber einen wichtigen Grund um Jenny zu ziehen, wir fingen nämlich an unsere Ankunftszeit genau zu berechnen. Unser Ziel war ja das Atoll Ahe, ein Atoll von den fast 80 Atollen, die die Toamotus bilden. Um in die innere geschützte Lagune eines Atolls zu gelangen, muss man durch einen schmalen Pass im Außenriff vom Atoll fahren. Dort herrscht je nach Tidenstand sehr unterschiedlich starke Strömung und es kann eine sehr gefährliche Welle entstehen, wenn der Wind oder der Ozeanschwell gegen die Strömung prallen. Vorherrschend ist eine Strömung raus aus dem Atoll im Pass, da über das Außenriff immer an vielen Stellen Wasser herüber brandet, aber nur durch einen , manchmal auch mehreren Pässen im Riff wieder hinaus kann. Ideal ist es, wenn man kommt, wenn gerade Stillwasser am Pass ist. Meist ist das etwas nach Niedrigwasser und etwas vor Hochwasser. Das ist aber sehr unterschiedlich je nach Art des Atolls, des aktuellen Tidenhubs und der Höhe der Brandung.

Wir wollten deshalb am liebsten morgens um 9:00 Uhr vor der Passeinfahrt sein. Wenn wir langsamer wären, hätten wir um 14:00 Uhr eine zweite Chance mit Tageslicht für den Pass gehabt.

Der Wind meinte in der letzten Nacht uns noch etwas verwirren zu müssen. Er war sehr wechselhaft, schwankte mehrmals innerhalb von 50 Grad in der Richtung und die Stärke war eher abnehmend. Wir hatten aber Glück und pünktlich um 9:00 Uhr nahmen wir direkt vor dem Pass die Segel weg und fuhren hinein. Unsere erste Riffeinfahrt, das war schon spannend. Die Welle und Strömung waren aber fast null, und so bewunderten wir entspannt den Fischreichtum unterm Bug. Dann fuhren wir in der Lagune noch ca. 5sm nach Süden entlang des betonnten Fahrwassers zum Hauptort von Ahe.

Zwischen Korallenköpfen fanden wir einen Ankerplatz gut geschützt von einem kleinem Riff, welches direkt davor noch in die Lagune reicht. Dort lag schon ein anderes Segelboot, diese gingen am Nachmittag allerdings ankerauf, so dass wir eine Nacht allein ankerten, bevor die Sayonara ankam, ein schönes altes Holzboot, das wir schon früher getroffen hatten. Der Besitzer Jaroslav kommt aus Tschechien und wohnt nicht weit weg von Dresden. Mit seinen beiden Gästen, beide hießen Georg, erlebten wir tolle Sachen auf Ahe.

Später trafen noch Australier, Franzosen und noch ein deutscher Katamaran, der Jonathan, ein.

Auf dem Weg zum Schatz
Auf dem Weg zum Schatz

 

Tenukupara, das Dorf

Gespannt fuhren wir an Land. Wir landeten zuerst mit dem Schlauchboot am kleinen Strand an und liefen von dort eine Runde durch das Dorf. Später ließen wir das Schlauchboot meistens am Anleger liegen, wo alle Atollbewohner mit ihren Booten anlandeten. Das Atoll hat ca. 300 Einwohner und die größte Ansiedlung war das Dorf Tenukupara auf dem gleichnamigen Motu, vor dem wir ankerten. Auf manchen Motus, so heißen die Sandinseln, die sich auf dem Riffring des Atolls bilden, leben nur einzelne Familien, manchmal gibt es auch mehrere Häuser. Der Ort war recht schnell abgelaufen. Es gibt im wesentlichen eine Straße längs der Insel und eine quer hinüber vom Anleger in der Lagune bis zum Außenriff, wo das Meer brandet. Die Kreuzung ist die zentrale Stelle im Ort mit Polizeiwache und Telefonzelle auf einem kleinen Platz. Der Autoverkehr beschränkt sich auf wenige Fahrzeuge, es gibt deutlich mehr Fahrräder. Hauptsächlich sieht man den Typ „Shopper“ und „Dreirad mit Gepäckkorb“.

Zwei Läden gibt es, eine Schule (ab 13 müssen die Kinder ins Internat auf den Gesellschaftsinseln) und zahlreiche Wohnhäuser. Jeder hat einen großen Garten mit vielen Palmen. Die Vegetation ist nicht so üppig, da der Korallenschutt, aus dem die Insel ist, nicht sonderlich nährstoffreich ist und es an Wasser mangelt. Süßwasser wird von den meisten Bewohnern in großen Zisternen gesammelt. Diese immer gleichen Kunststoffbehälter fassen 7000l und füllen sich ungefähr zweimal im Jahr gut. Im Juni und Dezember ist Regenzeit hier, das bekamen wir auch ein wenig zu spüren. Häufig gab es mal einen kurzen Schauer, aber meistens nicht richtig störend.

Auffallend sind die vielen Solarzellen auf jedem Grundstück. Das ist bisher der einzige Ort in diesen sonnigen Gegenden, in denen wir unterwegs sind, wo wir mal massiv die Nutzung von Solarstrom sehen. Die Anschaffung wurde von der Regierung gefördert und wirklich fast jeder hat seine Solarzellen im Garten stehen, und darunter eine Kiste mit Batterieen. Auch an Verwaltungsgebäuden oder der Schule gibt es Solarzellen.

Im Ort herrscht eine entspannte Stimmung. Da gerade Ferien sind, wimmelt es vor Kinder und Jugendlichen, die sich zum Spielen treffen. Insbesondere direkt am Anleger auf dem großen Platz wird sich getummelt und das Volleyballfeld rege genutzt. Wild wird vom Anleger herab ins Wasser gesprungen. Auch wenn der Ball mal ins Wasser plumpst, dann plumpst halt mal schnell jemand hinterher. Nur am Donnerstag wurde es anders, da war geschäftiges Treiben am Anleger, denn das Versorgungsschiff kam.

Korallenfunde überall
Korallenfunde überall
Dory, der Inselversorger bringt Baguette
Dory, der Inselversorger, bringt Baguette
Lecker Grapefruit
Lecker Grapefruit
Wohnhaus mit Fitnessstudio im Garten
Wohnhaus mit Fitnessstudio im Garten
Erste Laufradversuche
Erste Laufradversuche
Beachvolleyball der Dorfjugend
Beachvolleyball der Dorfjugend
Wassertanks
Wassertanks
Solaranlage
Solaranlage
Badespaß
Badespaß

 

Fischfalle und Speerfischen

Durch die Sayonara bekamen wir Kontakt zu einem Einheimischen, der Lust hatte uns seine Fischfalle zu zeigen. So fuhren wir an einem Tag blitzschnell mit einem offenem Boot quer über die Lagune zu einem Motu dicht neben dem Pass. Hier hatte er ein kleines Haus als Zweithaus und davor im Wasser war die Fischfalle. Diese besteht aus mehreren Stöcken zwischen denen ein Netz gespannt ist. In diesem gibt es eine Öffnung, wo Fische hinein schwimmen können, aber schlecht wieder heraus. Auf diese Art kann man bei einem so fischreichem Gewässer wie hier bequem Fische fangen und nach Bedarf entnehmen. Nachdem abgeklärt war, dass gerade kein Hai in der Falle war, konnten wir alle darin schnorcheln. Das war spannend, denn u.a. gab es zwei große Napoleonfische darin, dazu jede Menge Papageienfische und andere.

Nachdem wir den Anblick genossen hatten, wurde ein länglicher Korb in einen Teil der Fischfalle gehalten, wo schon ein paar Papageienfische hinsortiert waren. Diese wurden in den Korb getrieben und herausgehoben. Dann kam die freundliche Frage, ob es für uns reichen würde. Im Korb waren zwölf dicke Papageienfische und wir waren 5 Erwachsene und zwei Kinder. Klar reichte der Fang!

Gemeinsam wurden die Fische vorm Haus ausgenommen und nebenbei noch ein Tintenfisch eingefangen. Er schwamm gerade am Strand längs und wir wurden gefragt, ob wir so etwas essen. Schwupps, ringelte sich der Tintenfisch um einen Stock mit Haken und wurde uns zu den Fischen gepackt. Danach düsten wir flott zurück zum Ankerplatz mit dem 60PS Außenborder, den insbesondere Niklas bewunderte.

Am Nachmittag fuhr Peter dann sogar noch zum Speerfischen in der Lagune mit. Wir haben keine eigene Harpune, aber Peter bekam eine geliehen und durfte sein Glück damit versuchen. Einen Fisch zu harpunieren, das ist allerdings deutlich schwieriger, als man zuerst denkt. Aber als Peter zurück war, lagen noch weitere fünf kleine Fische auf Mango und warteten darauf gegessen zu werden. Die nächsten drei Tage hatten wir also Fisch satt und drei Gläser Papageienfisch haben wir noch eingekocht. Bezahlt haben wir übrigens nichts für das ganze, sondern wir haben hier die einmalige polynesische Gastfreundschaft genießen können.

Später wurden wir von der gleichen Familie zusammen mit der Crew der Sayonara nochmal zum Essen eingeladen, wozu wir auch etwas beisteuerten. Das war ein netter Abend, der darin überging, dass wir alle zum Festzelt wanderten. Davon könnt ihr weiter unten lesen.

Fischfalle
Fischfalle
Papageifische satt
Papageifische satt

 

Perlenfarm

An einem Tag fuhren wir mit anderen Einheimischen zu deren Perlenfarm. Es gibt so ca. 20-25 Perlenfarmen im Atoll Ahe. Jede Farm hat etwas 200.000 – 500.000 Austern, wobei derzeit nicht so viel Perlen produziert werden, da der Preis gerade niedrig ist.

In der Perlenfarm werden kleine weiße Kugeln, die aus Mississippi-Muscheln hergestellt und eingekauft werden, in die Austern eingesetzt. Die etwa drei Jahre alten Austern werden dazu vorsichtig mit einer Zange geöffnet und jeweils eine Kugel eingeführt. Dabei wird versucht diese an die Stelle zu platzieren, wo die Perle die schönste Farbe annimmt. In diesem Teil des Pazifiks wächst nämlich eine Sorte Austern am besten, die 'schwarze' Perlen erzeugt, nicht die eher Bekannten weiß bis gelblichen. Tatsächlich reicht die Farbpalette hier von fast schwarz bis silbrig und das auch mit rötlich-purpurnem oder grünlich-türkisnem Stich. Nach etwa zwei Jahren ist die weiße Kugel dann vom Perlmutt der Auster überzogen. Dies ist ein natürlicher Prozess, in dem die Auster versucht einen Fremdkörper zu entschärfen.

Die Austern bekommen ein kleines Loch am Rand der Schale gebohrt, durch das eine Angelleine gezogen wird. Diese Leine wird dann an einer dickeren Leine befestigt. So hängen viele Leinen mit jeweils ca. 50 Austern senkrecht an einer Boje in der Lagune rund um das Gebäude, welches auf Stelzen im Wasser steht. Nach zwei bis drei Jahren werden die Austern geerntet. Die Austern werden auseinander gebrochen und die Perlen entnommen. Das Fleisch der Austern kann man essen und insbesondere das Muskelfleisch ist sehr lecker. Niklas hat ebenfalls ganz mutig probiert und ihm hat es ebenfalls gemundet.

Das Fleisch wird meist in der Lagune entsorgt, deshalb ist der Fischreichtum immens um das Gebäude. Peter hat dieses beim Schnorcheln um die Farm genießen können. Wir anderen drei guckten noch länger zu, wie die Austern geknackt wurden und immer mehr Perlen aus diesen herausgeholt wurden. Ca. 80% der Austern bringen eine vermarktungsfähige Perle hervor, wenn auch in sehr unterschiedlichen Qualitäten. Die Schalen der Austern wurden aufgestapelt, auch diese werden weiterverkauft. Aus ihnen werden Perlmuttknöpfe und anderes hergestellt. Unter anderem werden diese von einer bekannte Firma mit Krokodilslogo aufgekauft.

Die Perlen wurden erstmal grob gesammelt in einer Austernschale, bevor sie zum Sortiertisch gebracht wurden. Das ist ein einfacher glatter Tisch, somit können die Perlen beim Sortieren leicht runterrollen und durch die Fußbodenritzen ins Meer plumpsen. Wir fragten uns, wieso dieser nicht wenigstens eine Leiste ringsherum hatte?

Die Perlen werden nach Größe, Form und Farbe sortiert. Am besten ist eine perfekt runde Form und die Farbe gleichmäßig und dunkel-schimmernd. Das ist schwer zu beschreiben.

Wenn die weiße innere Kugel durchschimmert ist es natürlich schlecht oder, wenn die Perlen Spitzen haben. So ist der Wert der Perle abhängig von ihrer Qualität.

Durch die Perlenfarmen haben die Einwohner der Toamotus in den letzten 30 Jahren einen deutlichen Gewinn gemacht. War vorher hauptsächlich die Produktion von Copra die wirtschaftliche Grundlage, hat sich dieses mit dem Züchten der Perlen deutlich verlagert. Wegen dem derzeit schlechten Preis für Perlen auf dem Weltmarkt, werden gerade aber eher weniger Perlen gezüchtet. Zum Glück ist der Preis für Copra auf dem Weltmarkt gerade oben, so dass es nicht so arge wirtschaftliche Einbußen gibt.

Die Perlenfarm auf Stelzen in der Lagune
Die Perlenfarm auf Stelzen in der Lagune
Austern mit gesammelten Perlen
Austern mit gesammelten Perlen
Sortieren der Perlen
Sortieren der Perlen

 

Festivitäten

Wir kamen in Ahe gerade rechtzeitig an, um die Festivitäten rund um den 14. Juli mitzubekommen. Zwei Wochen lang wird hier gefeiert und das war wahrlich kein Fest für Touristen, sondern die Einheimischen feierten selber für sich und die paar Segler waren halt auch dabei.

Die abendlichen Festivitäten fanden unter einem Zeltdach auf dem großen Platz am Anleger statt. Der Boden war mit schönem Sand bestreut. Tagsüber gab es verschiedene sportliche Wettbewerbe. So gab es u.a. Kanurennen, Langstreckenläufe, Boule-Wettbewerbe, Sackhüpfen und Tauziehen (auch für Erwachsene) sowie einen Palmenbastelwettbewerb. Abends wurde getanzt und gesungen. Mal mit Jury zur Bewertung, mal einfach so ohne Bewertung. Um das Zelt saß das Publikum entweder auf mitgebrachten Stühlen oder im Sand. Neben dem Zelt gab es noch etwa drei Imbissstände, wo man etwas konsumieren konnte. Der Verkauf von Alkohol auf dem Platz war verboten.

Uns haben natürlich insbesondere die Tanzdarbietungen interessiert. Es tanzten in Ahe nur die Mädchen und Frauen. Mal gab es Einzeldarbietungen, mal Gruppen von drei bis sechs Tänzerinnen. Die jüngsten Mädchen waren so um die sechs Jahre. Bei den Frauen war jung und alt vertreten. So tanzten zum Beispiel aus der Familie, mit der wir bekannt wurden, die Mutter sowie zwei Töchter. Die Tänze sind übrigens nicht langwierig einstudiert. Die Mutter tanzte z.B. an einem Abend mit zwei Freundinnen zusammen. Sie trafen sich also am Nachmittag für ca. drei Stunden, um ihr Choreographie einzustudieren zu dem Musiktitel, den sie sich ausgesucht hatten. Dabei werden vorwiegend Elemente neu kombiniert, die die Frauen schon können. So wirkt das Ganze dann für uns fast professionell trotz der kurzen Vorbereitung. Das war an dem Tag, als wir dort auch aßen. So konnten wir sehen, wie trainiert wurde.

So verbrachten wir mehrere Abende an Land. Wir Großen guckten zu, die Kinder guckten zu oder buddelten mit den Crocs im Sand. Das Programm ging jeweils um 20:00 Uhr los und dauerte etwa 2h. Die Moderation machten abwechselnd zwei Frauen, die eine war offensichtlich die Lehrerin, für die Technik war meist der Polizist zuständig. Im Laufe der Tage lernten wir immer mehr Leute kennen und wir hatten immer mehr Spaß dort. Peter wurde übrigens auch mal zum Mittanzen aufgefordert und an einem Abend sang er ein Lied zur Gitarre vor. Wir wurden langsam mit ins Programm eingebunden ;-)

Zieleinlauf der Kanuten
Zieleinlauf der Kanuten
Palmwedelflechtwettbewerb
Palmwedelflechtwettbewerb
Toller Tänze
Tolle Tänze
Ilka durfte den Blumenschmuck mitnehmen
Ilka durfte den Blumenschmuck mitnehmen

 

Weiterfahren?

Ursprünglich dachten wir, dass wir so ca. 5 Tage in Ahe bleiben und danach ein weiteres Atoll der Toamotus besuchen. Wir hatten uns schon Tikehau als Ziel ausgesucht. Aber dann schielten wir ständig auf den Wetterbericht und dieser sagte kräftigen Passat an. Wir lagen sehr geschützt hinter dem kleinen Innenriff und an es wurde an Land immer schöner. Also beschlossen wir so nach und nach, Tikehau nicht anzusteuern, sondern lieber Ahe ausgiebig zu genießen. So wurden dann schließlich aus den fünf Tagen letztendlich zehn Tage in Ahe und diese haben wir wirklich genossen!

Abendstimmung im Atoll
Abendstimmung im Atoll